Psychoseseminar am 21. Oktober 1998
Vorbereitung:
Erzählen eines Irren—Witzes von Fiffi (Fr. L.)
Wo gab es Kommunikationsschwierigkeiten?
Erfahrungsberichte (Fr. S., Hr. G.)
Pause
Spürbarmachen der Notwenigkeit des Zuhörens
(Partner- bzw. Kleingruppen- Gespräch dazu, was im ersten Teil des Abends wichtig war).
Welche Änderungsmöglichkeiten gibt es, um Kommunikation zu verbessern?
anwesendes Fachpersonal: Fr. L. Sozialpädagogin, Hr. D. (evang. Pfarrer, Rhein. Kliniken), Fr. Dr. B. (Rhein. Kliniken), Hr. Dr. St. (Stationsarzt K1b, Rhein. Kliniken), Mitarbeiterinnen Die Kette Kreuzau
Moderation: Fr. M.
Teilnehmerinnen (insg.): ca. 22 Personen
Infos zum Seminar: v. a. über persönliche Information
Durchführung:
s. 0. — ohne Übung zur Wichtigkeit des Zuhörens längere Beschäftigung mit Erfahrungen im Umgang des Pflegepersonals mit Angehörigen
Ergebnisse:
Was hilft bei Kommunikationsstörungen?
- sich zusammenschließen
- Ombudsfrau ansprechen
- offenes Gespräch, Vertrauen suchen
- sich sachkundig machen
- Bereitschaft zu informieren
- Raum schaffen für Gespräche
- Behandiungsvereinbarung
- Zuhören